In den Mitteilungen der Deutschen Gesellschaft für Nephrologie wurde der aktuelle Stand klinisch anwendbarer Biomarker im Zusammenhang mit chronischer Nierenerkrankung mit Schwerpunkt auf Früherkennung, Prognose und Differentialdiagnose vorgestellt. Basierend auf zwei kürzlich veröffentlichten Übersichtsartikeln des UPTAKE-Konsortiums zu nicht-invasiven Biomarkern für die Behandlung von Patienten mit chronischer Nierenerkrankung wurde eine herausragende Rolle der vielfältigen Anwendungen der Biomarker und Technologie von Mosaiques dargestellt.
Beide Artikel sind online im „International Journal of Molecular Science“ unter https://www.mdpi.com/1422-0067/25/7/3678 bzw. https://www.mdpi.com/1422-0067/25/6/3519 verfügbar.
Die EU-Kommission hat ein unabhängiges Analyseteam damit beauftragt, das Marktpotenzial von 13.000 im Rahmen des Horizon-Programms geförderten Innovationen zu bewerten. Unter ihnen wurde die Urindiagnostiktechnologie der Proteomanalyse – die zur Bestimmung der individuellen Wirkung von Medikamenten durch In-silico-Modellierung verwendet wird – als „marktreif“ und „Schlüsselinnovation“ mit „hohem Marktschaffungspotenzial“ anerkannt.
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Vorstände der gesetzlichen Krankenkassen und Gesundheitspolitiker aus dem Bundestag treffen sich am 26.11.2024, um mit mosaiques/protexam über die Zukunft des Gesundheitssystems in Deutschland zu diskutieren.
Die molekulare - erstmalige - Krankheitsbestimmung und Früherkennung von chronischen Krankheiten verhindert den Organschaden und vermeidet Pandemien, wie Covid-19, durch SARS-CoV-2 und weitere nun auf uns zukommende Viren. Die chronischen Krankheiten bilden Schäden am Endothel (Zellen der Gefäßinnenwände) aus und Vernarbung durch Entzündungen (Fibrosen), die mit den chronischen Erkrankungen einhergehen und bei Virusinfektionen zu schweren Verläufen führen können. Das ist das Kernthema der Gesundheitspolitik von Robert F. Kennedy jun., dem designierten Gesundheitsminister der USA.
Die Proteomanalyse hat den klinischen Nutzen in weit über 100 Studien mit 1.200 renommierten Medizinern und Wissenschaftlern erwiesen, die in über 400 hochrangigen Wissenschafts-Journalen veröffentlicht wurden. Ohne die Proteomanalyse ist keine Lösung dieses Dilemmas der Menschheit möglich.
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