Die Grundlage der protexam-Diagnostik basiert auf zwei Jahrzehnten intensiver Forschung mit internationalen Wissenschaftlern. In dieser Zeit wurde die Technologie entwickelt, die Datenbank aufgebaut und krankheitsspezifische Proteinmuster definiert. Die klinische Proteomanalyse wird durch eine Kopplung von Kapillarelektrophorese und Massenspektrometrie (CE-MS) durchgeführt. Sie wird stets in klinischen Studien eingesetzt. Auch in Zukunft werden wir weiter krankheitsspezifische Proteinmuster generieren.
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Proben und Datensätze
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wissenschaftliche Publikationen
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klinische Studien
Mit der von
Prof. Dr. Dr. Harald Mischak entwickelten und patentierten CE-MS-Technologie werden Krankheiten früh und präzise diagnostiziert. Durch Abgleich des Proteoms mit den zuvor definierten krankheitsspezifischen Proteinmustern in der Datenbank lässt sich der individuelle Gesundheitszustand abbilden.
Der Vorteil für Sie liegt in der Krankheitserkennung zu einem Zeitpunkt, an dem eine geeignete Therapie die Schäden an den Organen noch aufhalten kann. Denn die Medizin der Zukunft ist eine zunehmend individuellere Medizin, die stärker von der Idee der Optimierung des eigenen Körpers geprägt ist, als von der Reparatur temporärer Defizite.
Die Erforschung von Krankheitsmarkern erfolgt meist durch eine erste Anfrage von Wissenschaftlern aus Universitätskliniken. Mit jeder klinischen Studie erweitern sich neue Erkenntnisse der Proteomanalyse zur Erstellung und Validierung neuer Krankheitsbilder. Alle Daten aus den Studien werden in unsere Datenbank eingespeist. Auch in Zukunft sind weitere Studien für Ihren Nutzen geplant.
Unsere Stärke ist es, dass wir jede Probe mit den vielen Datensätzen unserer Datenbank vergleichen können. Jede Erkrankung hat ihr eigenes krankheitsspezifisches Proteinmuster. In jeder Probe sind tausende von Proteinen und deren Fragmente (Peptide) enthalten. Wir analysieren diese qualitativ und quantitativ mit Ihrer Probe. Die hohe Präzision von
protexam basiert nicht auf einem einzelnen, sondern auf einer Kombination hunderter Krankheitsmarker.
Prof. Dr.
Antonia Vlahou
Prof. Dr.
Frederik Persson
Prof. Dr.
Peter Rossing
Prof. Dr.
Alberto Ortiz
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